Zielgruppe
Architekten_innen, Planer_innen, Bauingenieure_innen, Energieberater_innen, Sachverständige, Handwerker_innen (insbesondere WDVS-Verarbeiter_innen), Bauträger_innen, Bauunternehmen und technisch interessierte Hausverwalter_innen
Inhalt
Zunehmend werden Gebäude energetisch ertüchtigt, die bereits vor vielen Jahre angebrachte WDV-Systeme aufweisen. Aber auch Mängel an älteren WDV-Systemen können der Anlass für eine Sanierung sein. Dabei stellen sich für die Planung vollkommen neue Aufgabenstellungen: Die Überprüfung des bestehenden Systems auf seine Eigenschaften, die Feststellung der regelkonformen Möglichkeiten der WDVS-Überarbeitung, die Art und der Umfang der zerstörenden Prüfverfahren am WDVS, die Möglichkeiten der Aufdopplung und nicht zuletzt die Einhaltung der Anforderungen aus dem Brandschutz.
Themen
Typische Schadensbilder und deren Ursachen | Bauzustandsanalyse und angemessener Planungsaufwand | Anzahl der Bauteilöffnungen, eventuell schrittweises Vorgehen | Entscheidungskriterien für eine Aufdopplung bzw. für einen Rückbau | Regelkonformer Unterschied von Aufdopplung und zweilagigem WDVS | Brandschutz bei der Aufdopplung | Objektüberwachung (LP 8), Dokumentation