Preis Bauen im Bestand 2025

Projektvideos der Preisträger und Publikation jetzt online

Foto: Lisa Hörterer

Die Videos zu den Gewinner-Projekten des Preises Bauen im Bestand 2025 sind ab sofort online abrufbar. Interessierte können sich die Filme ansehen und sich einen lebendigen Eindruck von den prämierten Bauwerken und ihren besonderen Qualitäten verschaffen.
Sie finden die Projektvideos über die folgenden Links jeweils in der linken Spalte:

Kategorie 1 (Ursprungsgebäude vor 1900)
Diözesanmuseum Freising
Bauherrin: Erzdiözese München und Freising
Architektur: Brückner & Brückner Architekten GmbH, Tirschenreuth/Würzburg
Landschaftsarchitektur: realgrün Landschaftsarchitekten, München
Innenarchitektur: iam interior.architects.munich

Kategorie 2 (Bauten zwischen 1900–1945)
Gasteig HP8 Isarphilharmonie, München-Sendling
Bauherrin: Gasteig München GmbH
Architektur: gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner, Hamburg

Kategorie 3 (Bauten zwischen 1945–1990)
Umnutzung und Sanierung Hufeisen, Mozartareal, Würzburg
Bauherrin: Stadt Würzburg
Architektur: Grellmann Kriebel Teichmann & Partner Architekten Diplomingenieure Partnerschaft mbB, Würzburg
Landschaftsarchitektur: arc.grün | landschaftsarchitekten.stadtplaner.gmbh, Kitzingen
Ausgezeichnet mit dem Staatspreis Bauen im Bestand 2025.

 

Zudem steht die Publikation zum Preis Bauen im Bestand 2025 nun digital auf unserer Themenseite zur Verfügung: Sie dokumentiert alle Preisträger, Anerkennungen und Projekte der Longlist und kann online durchgeblättert und anschließend beim Verlag Dölling und Galitz in der Junius Verlag GmbH bestellt werden: www.dugverlag.de

Der Preis Bauen im Bestand wird von der Bayerischen Architektenkammer gemeinsam mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst sowie der Bundesstiftung Baukultur verliehen. Ausgezeichnet werden Projekte, deren Planerinnen und Planer sowie Bauherrschaften eindrucksvoll zeigen, wie bestehende Bausubstanz verantwortungs- und gestalterisch anspruchsvoll weiterentwickelt werden kann. Die prämierten Arbeiten leisten einen wichtigen Beitrag zur Baukultur und zur Bewältigung zentraler gesellschaftlicher Herausforderungen wie Klimawandel, Energieeffizienz und Ressourcenschonung. Ziel des Preises ist es, die Kultur des Umbauens als zukunftsweisende Haltung im Planen und Bauen zu stärken.