Bayerische Architektenkammer
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Gasthof zur Post
Frontenhausen

Ansicht Straße
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Foto:
Henning Koepke

Ansicht Biergarten
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Foto:
Henning Koepke

Lageplan
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Foto:
aichner kazzer architekten
Schnitt
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Foto:
aichner kazzer architekten

Grundriss Erdgeschoss
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Foto:
aichner kazzer architekten
Gasthof zur Post
Das bis zuletzt leerstehende, denkmalgeschützte Anwesen "Gasthof zur Post" in der Ortsmitte Frontenhausens wird im Auftrag der Marktgemeinde grundlegend saniert, brandschutztechnisch ertüchtigt sowie um einen Technikanbau und einen hofseitigen Stadel am Biergarten erweitert. Der Betrieb der Gaststätte im Erdgeschoss wird wieder aufgenommen, der ehemalige Tanzsaal für Veranstaltungen und die Fremdenzimmer für Vereine genutzt. Das Gebäude von 1905 ist als Einzeldenkmal gelistet.
Konstruktion, Materialität, Kosten, Freianlagen
Das Gebäude ist in seiner bauzeitlichen Substanz mit Stilelementen des Jugendstils erhalten. Alle Oberflächen wurden überarbeitet, die Haustechnik komplett erneuert und die Konstruktion teilweise ertüchtigt. Die Erstellung der Fenster erfolgte nach Vorbild der historischen mit Verwendung von moderner Verglasung. BGF Bestand 2.430 qm, Anbau 235 qm, Stadel 149 qm, Baukosten 5,2 Mio. € netto
Standort
Bahnhofstr. 2
Frontenhausen
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Engere Wahl
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KategorieKategorie 2: 1900 - 1945
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OrtFrontenhausen
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RegierungsbezirkNiederbayern
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TypologieKultur
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FertigstellungJanuar 2021
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Auszeichnungsjahr2025
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Ursprungsbaujahr1905
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BauherrMarktgemeinde Frontenhausen , Frontenhausen
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Architektur
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Mitarbeit
- Eva Doblinger
- Sonja Barth
- Claudio Aresta
- Beate Häuser
- Thomas Schmid
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Landschaftsarchitektur
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ArchitekturArchitekten GmbH Wackerbauer & Reitberger, StraubingMartin Wackerbauer
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Denkmal / EnsembleDenkmal
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MaßnahmeBauen im Bestand
- Sanierung/ Umbau/ Revitalisierung
- Erhalt/ Denkmalschutz

