Münchner Nachkriegsmoderne: Wiederaufbau nach 1945

Vortrag

Nummer:

15501

Datum:

Montag, 12.01.2015
20.00 - 22.00 Uhr

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Veranstaltungsort:

Gasteig
Black Box
Rosenheimer Straße 5
81667 München

Gebühr:

Frei

Dozent/in:

Prof. Dipl.-Ing. Andreas Hild, Architekt, TUM
Prof. Dr. (I) Dipl.-Ing. Elisabeth Merk, Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München
Dipl.-Ing. Mathias Pfeil, Architekt, Generalkonservator BLfD, München

Ansprechpartner/in:

Frau Schuh, 32, schuh@byak.de

Termin liegt in der Vergangenheit

 

Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich an die interessierte Öffentlichkeit sowie an Stadtplaner und Architekten.

Zielsetzung

Ziel ist die Darstellung des Bestands der ersten Münchner Nachkriegsmoderne und dem Umgang damit durch Bauträger, Architekten und die Stadt.

Inhalt

Beim Münchner Wiederaufbau wurden historische Bauten in Stand gesetzt - teils mit sichtbaren Wunden der Zerstörung wie bei der Alten Pinakothek (Hans Döllgast, 1952-1957). Neubauten wie die viel gelobte Neue Maxburg von Sep Ruf und Theo Papst (1954-1956) waren vom Bauhaus inspiriert. Die teils umstrittenen Bauten der ersten Nachkriegsmoderne haben das Gesicht und die Identität Münchens geprägt.

Die Podiumsgäste berichten und diskutieren darüber, wie Architekten und Stadtplaner heute mit diesem architektonischen Erbe umgehen sollten.

Themen

Erste Münchner Nachkriegsmoderne | Denkmalschutz | Best-Practice-Beispiele für den Umgang mit den Bauten dieser Epoche

Hinweis

Die Teilnehmerzahl ist auf 220 Personen begrenzt. Der Eintritt ist frei. Bei der Veranstaltung handelt es sich um eine zweiteilige Kooperation der Münchner Volkshochschule, des Referats für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München und der Bayerischen Architektenkammer. Bitte beachten Sie auch einen weiteren
'Vortrag am 26.01.2015 mit dem Thema Münchner Nachkriegsmoderne: die 1960er und 1970er-Jahre'

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