Münchner Nachkriegsmoderne: die 1960er und 1970er-Jahre

Vortrag

Nummer:

15502

Datum:

Montag, 26.01.2015
20.00 - 22.00 Uhr

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Veranstaltungsort:

Gasteig
Vortragsraum 0.117
Rosenheimer Straße 5
81667 München

Gebühr:

Frei

Dozent/in:

Prof. Dr.(I)-Ing. Elisabeth Merk, Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München
Dipl.-Ing. Muck Petzet, Architekt, München
Dr. Dipl.-Ing. (FH) Bernd Vollmar, stellv. Generalkonservator BLfD, München

Ansprechpartner/in:

Frau Schuh, 32, schuh@byak.de

Termin liegt in der Vergangenheit

 

Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich an die interessierte Öffentlichkeit, Stadtplaner und Architekten.

Zielsetzung

Ziel ist die Darstellung des Bestands der zweiten Münchner Nachkriegsmoderne und den Umgang damit durch Bauträger, Architekten und Stadt.

Inhalt

In den 1960er und 1970er-Jahren reagierte München auf das enorme Wachstum mit Großsiedlungen wie Neuperlach oder dem Olympiadorf. Es entstanden die Studentenstadt II, das Wohn- und Geschäftszentrum an der Theresienhöhe oder der Arabellapark in Bogenhausen. Städtebauliche Zeichen setzten hohe Wohngebäude wie das Pharao-Haus in Oberföhring. In diesen umstrittenen Projekten der zweiten Nachkriegsmoderne leben viele Münchner.

Die Podiumsgäste berichten und diskutieren darüber, wie Architekten und Stadtplaner heute mit diesem architektonischen Erbe umgehen sollen.

Themen

Zweite Münchner Nachkriegsmoderne | Denkmalschutz | Best-Practice-Beispiele für den Umgang mit den Bauten dieser Epoche

Hinweis

Die Teilnehmerzahl ist auf 99 Personen begrenzt. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bei der Veranstaltung handelt es sich um eine zweiteilige Kooperation der Münchner Volkshochschule, des Referats für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München und der Bayerischen Architektenkammer. Bitte beachten Sie auch den weiteren
'Vortrag am 12.01.2015 mit dem Thema Münchner Nachkriegsmoderne: Wiederaufbau nach 1945'

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