Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich ebenso an Vertreter der öffentlichen Hand, der Kommunen und Ministerien, an Architekten, Ingenieure, wissenschaftliche Einrichtungen, Hochschulen und Universitäten wie an regionale Energieagenturen, Bauherrn und Investoren.
Inhalt
Die Bundesrepublik Deutschland hat anlässlich der XIII. Alpenkonferenz am 21. November 2014 in Turin von Italien den Vorsitz der Alpenkonvention übernommen. Die Bundesregierung und der Freistaat Bayern, das einzige deutsche Land im Perimeter der Alpenkonvention, gestalten den deutschen Vorsitz gemeinsam. Eines der Ergebnisse eines im Juli 2015 in Meran/Südtirol durchgeführten internationalen workshops der Alpenkonvention war es, den fachlichen Austausch zwischen den Alpenanrainerstaaten zu intensivieren (s.a. DAB 09/15). Dies soll im Rahmen einer internationalen Baukonferenz im März 2016 in Garmisch-Partenkirchen geschehen.
Neben den Fachvorträgen werden die Eröffnungszeremonie am Nachmittag und die Möglichkeit zum fachlichen Austausch am Abend des ersten Tages Höhepunkte der Veranstaltung darstellen. Ein weiteres Highlight wird die Podiumsdiskussion am zweiten Tag der Konferenz sein, deren Teilnehmer aus allen Mitgliedsstaaten ihre Aussagen auf zukünftige Strategien und Lösungen richten werden um eine Niedrigstenergiegebäude-Kultur für den Alpenraum zu entwickeln.
Themen
Niedrigstenergiegebäude: Anforderungen, Strategien und Lösungen | Bauen mit lokalen Materialien, Lebenszyklusbewertung und graue Energie | Energieeffizienz und erneuerbare Energien in Gebäuden und Siedlungsentwicklungen | Nachhaltiges Planen und Baukultur | Modernisierung des Gebäudebestands | Herausforderungen und Lösungen für fortschrittliche Niedrigstenergiegebäude in der Alpenregion