Zielgruppe
Architekt_innen, Planer_innen, Bauingenieur_innen,
Energieberater_innen, Handwerker_innen, Bausachverständige,
Bauträger_innen, Bauunternehmen, Hausverwaltungen, Verwaltungsbeirät_
innen, Rechtsanwält_innen, Versicherungen, Makler_innen,
Immobilienfachwirt_innen und Studierende
Inhalt
Zur Beurteilung des sommerlichen Wärmeschutzes stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Die neue DIN 4108-2 erlaubt auch die Anwendung der dynamischen Gebäudesimulation zur Nachweisführung. In diesem Seminar wird gezeigt, wie sich die dynamische Gebäudesimulation verwenden lässt, um eine Vielzahl detaillierter Fragen in der Praxis zum Beispiel leichte versus schwere Dämmstoffe und Bauweise, Einsatz von PCM, feste oder variable Verschattung, optimierte g-Werte, Nachtlüftungspotential, etc. zu beantworten. Anhand von Beispielen werden die Auswirkungen dieser Faktoren dargestellt.
Themen
Was sind Übertemperaturgradstunden? | Verwendbarkeit der dynamischen Gebäudesimulation | Rechenergebnisse in Bezug auf Komfort und Energiebedarf | Wirkung von schweren und leichten Dämmstoffen | Unterschiede zwischen Massivbau und Leichtbau | Unterschiede Wohnungsbau und Nichtwohnungsbau | Strategien zur Verbesserung des sommerlichen Wärmeschutzes | Weitere Erkenntnisse aus der hygrothermischen Gebäudesimulation