Das Gebäudeenergiegesetz GEG 2023

Informationsveranstaltung

Nummer:

23120

Datum:

Die Teilnehmerzahl ist auf 100 Personen begrenzt.

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Veranstaltungsort:

online

Gebühr:

Gebühr für Gäste/Nichtmitglieder:
95,00€
Ermäßigte Gebühr für Kammermitglieder / Juniormitglieder / Studierende / Absolventen:
65,00€

Dozent/in:

Dr. Hermine Hitzler, Physikerin, Energieberaterin, Bernried

Ansprechpartner/in:

Sarah Yusuf, 089/139880-40, yusuf@byak.de

Termin liegt in der Vergangenheit

 

Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich an Planende, Aussteller von Energieausweisen und Erstellerinnen von energetischen Nachweisen sowie an Beschäftigte in Baubehörden und im Immobilienbereich.

Zielsetzung

Ziel der Veranstaltung ist es, Struktur und Inhalt des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) transparent zu machen, Neuerungen zur bisherigen Gesetzeslage für die praktische Arbeit verwertbar darzustellen und kommende Aktualisierungen weitestmöglich zu antizipieren.

Inhalt

Das Gebäudeenergiegesetz GEG entstand aus dem Bedarf nach Vereinheitlichung, Vereinfachung und Aktualisierung: EnEV, EnEG und EEWärmeG wurden zu einem einzigen Regelwerk zusammengeführt, die geltende EU-Richtlinie umgesetzt und die anzuwendenden Normen auf den aktuellen Stand gebracht. Zur Erreichung der Klimaziele im Gebäudesektor sind allerdings weitere Anpassungen nötig und teilweise auch bereits erfolgt.

Themen

Anforderungen an Neubau und Bestand, Niedrigstenergiestandard | Berechnungsverfahren | Nutzung Erneuerbarer Energien und Anrechnung von Strom | Primärenergie und CO2 | Erstellung von Energieausweisen und energetischen Nachweisen | Verantwortlichkeiten und Vollzug | Eigenverantwortung der Planenden

Hinweis

Die Teilnehmerzahl ist auf 100 Personen begrenzt. Fragen können vorab eingereicht werden. Die Veranstaltung wird mit Zoomr durchgeführt. Fragen der Teilnehmer können in der Veranstaltung über einen moderierten Chat gestellt werden.
Allgemeine Informationen und technische Hinweise zu den Online-Veranstaltungen finden Sie
'hier'
Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem Bauzentrum München.