Inhalt
Damit die Energiewende gelingen kann, müssen nicht nur ökologische, ökonomische und soziale Aspekte betrachtet werden, sondern auch ästhetische. Sie sind notwendig, um gesellschaftliche Akzeptanz zu erreichen.
Das 'Forum für Baukultur' der bayerischen Architektenkammer hat sich diesem Thema angenommen und eine zweiteilige Reihe konzipiert.
Im ersten Teil der Veranstaltung mit dem Titel 'Bilder von Landschaft und Infrastruktur' geht es um das Verhältnis von Kultur und Natur, sowie darum, wie sich dieses mit der Entwicklung der Infrastruktur verändert hat. Der zweite Teil, 'Die Energiewende als kulturelles Projekt' widmet sich der Frage, welche Schritte als nächste zu unternehmen sind, damit eine ökologische Transformation gelingt, die den vielgestaltigen Anforderungen und Bedürfnissen der Menschen langfristig gerecht wird.
Hochkarätige Gäste werden die Bandbreite dessen, was Ästhetik in diesem Zusammenhang bedeutet, im Münchner Haus der Architektur thematisieren.
Grußwort
Franz Damm, Landschaftsarchitekt, Stadtplaner, Vizepräsident Bayerische Architektenkammer
Podiumsgäste
Prof. Dr. Sonja Dümpelmann, Historikerin, LMU, Rachel Carson Center, München
Prof. Dr. Michael Heinrich, Designer, Bühnen- & Kostümbildner, Institut Mensch & Ästhetik, Coburg
Dr. Elisabeth Oberzaucher, Biologin, Evolutionspsychologin, Wien
Gesprächsleitung
Prof. Dr. Sören Schöbel-Rutschmann, Landschaftsarchitekt, TU München