Aktuelles
Umfrage zu Ökobilanzierung von Gebäuden
Das Forschungsprojekt GEFION [ˈɡevˌjon] führt eine Umfrage zur Ökobilanzierung von Gebäuden durch und möchte eine möglichst breite Datengrundlage schaffen. Die Umfrage richtet sich an Architekturbüros und hat zum Ziel, Erkenntnisse über den aktuellen Stand und die Praxis der nachhaltigen Bauplanung in Deutschland zu gewinnen.
Der Fokus der Erhebung liegt auf der Integration ökologischer Kriterien in den Planungsprozess sowie auf den Herausforderungen, denen Architekturbüros dabei begegnen.
Zukunft Bau: Förderaufruf des BMWSB für innovative Pilotprojekte im Gebäudebereich
Online-Informationsveranstaltung 27.09.2024 um 10 Uhr, Einsendeschluss 12.11.2024
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) startete am 30. August einen neuen Förderaufruf zur Förderung für innovative Pilotprojekte im Gebäudebereich. Mit dem Förderprogramm sollen ausgewählte Pilotprojekte mit neuen Ansätzen für klimafreundliche und ressourcenschonende Planung sowie deren experimentelle, bauliche Umsetzung unterstützt und durch eine wissenschaftliche Begleitung evaluiert werden.
Die geförderten Projekte sollen als Vorreiter für die notwendige Transformation und Zukunft des Bauens in Deutschland stehen und einen breitenwirksamen Impuls für eine neue klimagerechte Baupraxis bzw. "eine Baukultur der Bauwende" geben. Insgesamt stehen rund 50,6 Mio. Euro zur Verfügung. Das Programm wird im Rahmen des Innovationsprogramms Zukunft Bau umgesetzt. Bei der Umsetzung kooperiert das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung BBSR mit der Bundesstiftung Bauakademie (BSBA).
Für Fragen zum Programm hat die Bundesstiftung Bauakademie eine Hotline 0049-30-9940596-11 und eine E-Mail-Adresse eingerichtet
Am 27.09.2024 um 10 Uhr findet eine Online-Informationsveranstaltung statt, an der Fragen zum Programm und zur Antragstellung beantwortet werden. Die Einwahldaten werden zeitnah bereitgestellt.
Antragsskizzen können bis zum 12. November 2024 eingereicht werden.
WECOBIS hilft Ihnen bei der ökologischen Baustoffauswahl
kostenfrei · produktneutral · unabhängig: unser neuer Erklärfilm zeigt Ihnen wie!
WECOBIS ist ein Informationsportal zu Umwelt- und Gesundheitsaspekten bei der Baustoffwahl, das gemeinsam vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen sowie der Bayerischen Architektenkammer betrieben wird.
Die umfassenden, produktneutralen Baustoffinformationen in WECOBIS helfen Planerinnen und Planern sowie Bauherrinnen und Bauherren, eine umwelt-, gesundheits- und qualitätsbewusste Material- und Produktauswahl umzusetzen. Dabei werden auch die Lebenszyklusphasen der Materialien miteinbezogen. WECOBIS bietet auch Planungshilfen und Textbausteine für die Ausschreibung!
Erfahren Sie mehr unter www.wecobis.de und im neuen Erklärfilm.
Publikation "Klimaanpassung in der Stadt"
Hrsg. Bayerisches Landesamt für Umwelt
Der Klimawandel bringt viele Herausforderungen mit sich – vor allem für Städte. Hitze, Trockenheit und Starkregen werden immer mehr zum Risiko: für die Infrastruktur, für Grünflächen, aber vor allem für die Menschen, die in der Stadt leben. Die gute Nachricht ist: Es gibt viele Optionen, unsere Städte an diese Veränderungen anzupassen. Diese Publikation aus der Reihe UmweltWissen erklärt, was Klimaanpassung bedeutet und warum wir sie brauchen. Sie zeigt Ansätze und Maßnahmen auf allen Ebenen, damit unsere Städte auch in Zukunft lebenswerte Orte bleiben.
Arbeitshilfe für Kommunen in Bayern: Instrumente zur Klimaanpassung vor Ort
Unterstützung bei Planungen von grüner und blauer Infrastruktur, 2. Auflage mit noch mehr Praxisbeispielen
Das Bayerische Umweltministerium hat im Rahmen der Umweltinitiative Stadt.Klima.Natur in enger Abstimmung mit dem Bayerischen Gemeindetag und dem Bayerischen Städtetag die Broschüre "Instrumente zur Klimaanpassung vor Ort – Eine Arbeitshilfe für Kommunen in Bayern" in einer 2. Auflage mit noch mehr Praxisbeispielen veröffentlicht. Diese zeigt anschaulich die Rechtsgrundlagen und Handlungsspielräume für Kommunen zur Klimaanpassung. Ein besonderes Augenmerk wird auf die planerischen Instrumente und Maßnahmen zur Stärkung der grünen und blauen Infrastruktur gerichtet: Wie lassen sich struktur- und artenreiche Grünräume sichern, Niederschläge nach dem Schwammstadtprinzip zurückhalten und die Aufenthaltsqualität im Freien verbessern? Der praktische Einsatz dieses "Instrumentenkastens" zur Anpassung an den Klimawandel wird außerdem an konkreten Beispielen aus bayerischen Kommunen erläutert.
Weitere Informationen:
Förderung für Heizungstausch und Gebäude-Effizienzmaßnahmen
Pressemitteilung des Bundeswirtschaftsministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz vom 29.12.2023
Das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) schreibt für alle neu eingebauten Heizungen spätestens ab 2028 verpflichtend mindestens 65% Erneuerbare Energien vor. Das ist eine zentrale Anforderung, um die Klimaschutzverpflichtungen Deutschlands im Gebäudebereich einzulösen.
Bürgerinnen und Bürger können von nun an beim Heizungstausch hin zu klima-freundlichen Heizungen von neuen Fördersätzen profitieren. Die reformierte Förderrichtlinie "Bundesförderung für effiziente Gebäude-Einzelmaßnahmen" wurde am 29. Dezember 2023 im Bundesanzeiger veröffentlicht. Die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) unterstützt den Austausch alter, fossiler Heizungen durch Heizungen auf Basis Erneuerbarer Energien mit bis zu 70% Investitionskostenzuschuss. Damit will die Bundesregierung die Bürgerinnen und Bürger künftig dabei unterstützen, alte fossile Heizungen z.B. auf Basis von Erdgas oder Erdöl durch neue, klimafreundliche Heizungen auf Basis Erneuerbarer Energien zu ersetzen.
Auch einzelne Effizienzmaßnahmen, etwa Dämmung der Gebäudehülle oder Fenstertausch, werden künftig weiterhin mit bis zu 20% Investitionskostenzuschuss gefördert, bestehend aus einer Grundförderung von 15% plus ggf. 5% Bonus bei Vorliegen eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP-Bonus).
Naturgemäß richtet sich die Förderung an Gebäudeeigentümerinnen und -eigentümer, die die erforderlichen Investitionen tätigen. Zugleich profitieren indirekt aber auch Mieter, da auch Vermietende mit der Grundförderung für den Heizungstausch sowie für einzelne Effizienzmaßnahmen und Komplettsanierungen gefördert werden. Die Kosten, von denen Vermietende durch die Förderung entlastet werden, dürfen sie nicht über die Miete umlegen. So wird der Anstieg der Mieten durch energetische Sanierungen gedämpft.
Kurzüberblick zur neuen Förderung für den Heizungstausch:
- Eine Grundförderung von 30% für alle Wohn- und Nichtwohngebäude, die wie bisher allen privaten Hauseigentümern, Vermietern, Unternehmen, gemeinnützigen Organisationen, Kommunen sowie ausführenden Unternehmen offensteht. Für Wärmepumpen, die als Wärmequelle Wasser, Erdreich oder Abwasser nutzen oder ein natürliches Kältemittel einsetzen, ist ein Effizienzbonus von zusätzlich 5% erhältlich. Für emissionsarme Biomasseheizungen wird ein pauschaler Zuschlag von 2.500 Euro gewährt.
- Ein Klimageschwindigkeitsbonus von 20% wird selbstnutzenden Eigentümerinnen und Eigentümern gewährt für den frühzeitigen Austausch alter fossiler Heizungen. Bis 31. Dezember 2028 beträgt dieser Bonus 20%, danach sinkt er alle zwei Jahre um 3% ab, zunächst am 1. Januar 2029 auf 17%. Der Klimageschwindigkeitsbonus wird für den Austausch von funktionstüchtigen Öl-, Kohle-, Gasetagen- oder Nachtspeicherheizungen sowie von mehr als zwanzig Jahre alten Biomasse- und Gasheizungen gewährt.
- Hinzu kommt erstmals ein Einkommensbonus von 30% für selbstnutzende Eigentümerinnen und Eigentümer mit bis zu 40.000 Euro zu versteuerndem Haushaltsjahreseinkommen.
Die Boni können ergänzt werden; sie sind also kumulierbar. Insgesamt kann die Zuschussförderung für den Heizungstausch für private Selbstnutzer bis zu 70% betragen (d.h. bei einer Kumulierung mehrerer Boni wird der Fördersatz begrenzt). Die maximal förderfähigen Investitionskosten für den Heizungstausch liegen bei 30.000 Euro für die erste Wohneinheit, jeweils 15.000 Euro für die zweite bis sechste Wohneinheit und jeweils 8.000 Euro ab der siebten Wohneinheit.
Alle Informationen zur neuen Richtlinie finden Sie hier, alle Infos zur Heizungsförderung auf der Seite der KfW unter diesem Link.
Förderangebot zum Natürlichen Klimaschutz in Unternehmen
Pressemitteilung des Bundesumweltministeriums
Das Bundesumweltministerium (BMUV) und die KfW fördern künftig Unternehmen dabei, auf Betriebsgeländen naturnahe Grünflächen und Kleingewässer zu schaffen, Flächen zu entsiegeln und zu renaturieren, Bäume zu pflanzen, Gebäude zu begrünen und lokal ein Niederschlagsmanagement durchzuführen. Für die Förderung im KfW-Umweltprogramm stellt das Bundesumweltministerium jährlich bis zu 50 Millionen Euro aus dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) bereit. Für das Förderangebot können sich gewerbliche Unternehmen seit dem 15. Juli bewerben.
Das neue Förderangebot im KfW-Umweltprogramm hilft gewerblichen Unternehmen, natürliche Maßnahmen für Klimaschutz umzusetzen und die grüne Infrastruktur auf dem Betriebsgelände zu stärken. Gefördert werden u.a. die:
- Schaffung und Renaturierung naturnaher Ökosysteme,
- Pflanzung und Verbesserung der Standortbedingungen von Bäumen,
- Entsiegelung und Renaturierung von Flächen,
- Begrünung von Dächern und Fassaden sowie
- ein dezentrales Niederschlagsmanagement und die Grauwassernutzung.
Die Förderung erfolgt über KfW-Förderkredite, auf die bei Nachweis der erfolgreichen Umsetzung der geförderten Maßnahme ein Tilgungszuschuss zwischen 40 und 60 Prozent gewährt wird und der die Kreditschuld entsprechend reduziert. Antragsberechtigt sind gewerbliche Unternehmen mit mehrheitlich privater Beteiligung.
Natürlicher Klimaschutz in Unternehmen lohnt sich: Naturnahe Grün- und Freiflächen, Kleingewässer und gesunde Bäume auf Betriebsgeländen leisten einen wichtigen Beitrag zum natürlichen Klimaschutz sowie zur Klimaanpassung. Sie tragen zu einem angenehmen und auch an heißen Sommertagen attraktiven Arbeitsumfeld bei. Auch naturnah begrünte Dächer und Fassaden wirken sich positiv auf das lokale Kleinklima und den Energieverbrauch aus und bieten insbesondere Insekten und Vögeln einen Lebensraum. Die Versickerung und Nutzung von Niederschlagswasser und Grauwasser stützt den lokalen Wasserhaushalt und damit auch die Natur auf dem Betriebsgelände und wirkt zudem Überflutungsschäden entgegen. Essentiell für den Erhalt und die Wirkung der Maßnahmen ist schließlich ein naturnahes Grünflächenmanagement, bei dem es neben dem Erhalt und der Schaffung einer hohen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten unter anderem auch um eine extensivere und somit energiesparende und oft kostengünstigere Pflege geht. Schulungsmaßnahmen für naturnahe Grünpflege werden daher ebenfalls gefördert.
Förderrichtlinie zur Gebäudebegrünung in München
die Förderrichtlinien für das Programm „Grün in der Stadt“ der Landeshauptstadt München sind fortgeschrieben worden und seit 1. Januar 2019 in Kraft. Das Baureferates Gartenbau betreut dieses Förderprogramm für private Begrünungsmaßnahmen. Die neuen Förderrichtlinien können über einen Link von der Webseite des "Begünungsbüros" im Verein Green City e.V. heruntergeladen werden. Auf der Begrünungsbüro-Seite werden auch weitere Informationen zur Gebäudebegrünung angeboten und können ebenfalls heruntergeladen werden wie z.B. der Praxisratgeber Gebäudebegrünung:
Beratungsthemen
Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Klimaschutz
Fachwissen und Expertenunterstützung rund um nachhaltiges Planen und Bauen
Die BEN und ihre BeraterInnen bieten kostenfreie Erstberatung zu allen Fragen rund um das nachhaltige Planen und Bauen, u.a. zu
- nachhaltige und energetische Sanierungen und Neubauten
- Förderungen, Wirtschaftlichkeit und Kostenrelevanz
- kreislaufgerechtes Planen und Bauen (z.B. Recycling, nachwachsende Rohstoffe, Materialökologie)
- energetische Berechnungen und Nachweise (u.a. Lebenszyklusberechnung, Ökobilanzierung)
- rechtliche Rahmenbedingungen (z.B. GEG, Normen)
- Bedarfsplanung, Nachhaltigkeitsziele und Konzeptfindung
- Maßnahmen in der Praxis, Prozessgestaltung, Qualitätssicherung
- Qualifikation und Ausstellungsberechtigung für Nachweise und Förderungen
- technische Gebäudeausrüstung
Kommunale Nachhaltigkeit
Handlungsfelder, Strategien, Prozesse, Instrumente und Maßnahmen sowie Förderung für Kommunen
Die BEN und ihre BeraterInnen bieten kostenfreie Erstberatung zu allen Fragen rund um kommunale Nachhaltigkeitsstrategien und Maßnahmen in der Praxis an, u.a. zu:
- relevante Nachhaltigkeitsthemen für Kommunen
- Förderangebote, Anreize, Auszeichnungen
- Handlungsspielraum in formellen und informellen Planungsinstrumenten (z.B. Bebauungsplan, Energienutzungsplan, kommunale oder städtebauliche Entwicklungskonzepte, nachhaltige Wettbewerbe)
- interkommunale Zusammenarbeit (z.B. Entwicklungskonzepte, Flächennutzungsplan, Regionalmanagement)
- Innen- vor Außenentwicklung
- energetisch nachhaltige Quartierskonzepte, nachhaltige Liegenschaften
- nachhaltiges Bauen in urbanen Räumen und in ländlichen Regionen
- Materialökologie, Kreislauffähigkeit
- Partizipation und Bürgerbeteiligung
- Beratung, Wissens- und Bewusstseinsvermittlung für Bürger
Klimaanpassung, grüne und blaue Infrastruktur
Konzepte, Maßnahmen und Beispiele zu strategischem Freiraum, Stadt- und Quartiersentwicklung sowie Stadt- und Gebäudebegrünung, wassersensibles Planen und Bauen
Die BEN und ihre BeraterInnen bieten kostenfreie Erstberatung zu allen Fragen rund um Klimaanpassungsmaßnahmen, blaue und grüne Infrastruktur, u.a. zu:
- Stadt- und Gebäudebegrünung
- wassersensibles Planen und Bauen (z.B. Schwammstadtkonzepte, Wasserrückhaltung, Hochwasserschutz)
- Vorsorge Klimawandel (z.B. Hitzebelastung, Starkregenereignisse)
- Maßnahmen zu Artenschutz, Renaturierung
- rechtliche Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume (z.B. Umweltausgleich, Landschafts- und Grünordnungsplanung, kommunale Satzungen)
- Förderungen, Anreize, Auszeichnungen
- Maßnahmen, Umsetzung, Materialökologie
- Flächensparen
Förderungen, Gesetze, Normen, Zertifizierungen (QNG usw.)
Informationen, Rahmenbedingungen, Vorgehen
Die BEN und ihre BeraterInnen bieten kostenfreie Erstberatung zu allen Fragen rund um Wirtschaftlichkeit und Förderungen baulicher Projekte an, u.a. zu:
- Förderungen und Zuschüsse (z.B. KfW, BAFA, lokale Förderprogramme)
- rechtliche Rahmenbedingungen und Normen (z.B. GEG, DIN 18599)
- Anreize, Auszeichnungen, Wettbewerbe
- Nachhaltigkeitszertifizierungen (z.B. BNB, DGNB)
- Lebenszyklusbetrachtungen, Ökobilanzierungen
Technik im Gebäude & Quartier
erneuerbare Energien, technische Gebäudeausstattung, Bauphysik
Die BEN und ihre BeraterInnen bieten kostenfreie Erstberatung zu allen Fragen rund um Gebäudetechnik und regenerative Energien an, u.a. zu:
- Einsatz erneuerbarer Energien bei Gebäuden und baulichen Strukturen
- technische Gebäudeausrüstung, thermische Bauphysik (z.B. Heizsystem, Energieversorgung, Behaglichkeitsaspekte)
- Umnutzung, Nachrüstung und vorausschauende Wartung
- technische Synergien, Gesamtwirtschaftlichkeit
- Wartung und Dokumentation (z.B. Wartungszyklen, technische Lebensdauern, Hausakte etc.)
- Qualitätssicherung in der energetischen Gebäudeperformance, Monitoring von Energie- und Stoffströmen
Materialökologie, Wecobis
Schadstoffarmut, nachwachsende Rohstoffe, kreislaufgerechtes Planen und Bauen, Ökobilanz
Die BEN und ihre BeraterInnen bieten kostenfreie Erstberatung zu allen Fragen rund um Materialökologie, gesundes und kreislaufgerechtes Planen und Bauen an, u.a. zu:
- ökologische Materialwahl
- baurechtliche Aspekte der Materialökologie (Hygiene, Umwelt, Gesundheit)
- Beratung zu Schadstoffen und Innenraumluftqualität
- Unterstützung bei der Auswahl von Bauprodukten
- kreislauffähige Materialien und Bauteile (z.B. Re-/Upcycling, natürliche/technische Materialprozesse, Urban Mining)
- nachwachsende Rohstoffe, Ressourcenschonung
- Planung, Ausschreibung, Vergabe mit WECOBIS
- Vorgaben zur Materialökologie und Materialerfassung (z.B. Materialkataloge, Bauteilkataloge)
Projekte auf Nachhaltigkeit ausrichten / Bedarfsplanung
"Leistungsphase 0", Wettbewerbe, Ausschreibungen, Zertifizierungen, Auszeichnungen
Die BEN und ihre BeraterInnen bieten kostenfreie Erstberatung zu allen Fragen rund um Nachhaltigkeit an, u.a. zu:
- nachhaltige Bedarfsplanung und Grundlagenermittlung (z.B. Suffizienz, Flächensparen, Ressourcenschonung)
- Nachhaltigkeitskriterien in Wettbewerbsauslobungen
- Nachhaltigkeitsaspekte in Ausschreibungen
- Instrumente nachhaltiger Planungs und Zertifizierungssysteme (u.a. BNB, DGNB)
- CO2-Neutralität, CO2-Fußabdruck, Ökobilanzierungen und Lebenszyklusbetrachtungen (z.B. Leitlinien, Faktoren, Rahmenbedingungen, Prozesse)
- Nachhaltigkeitsziele bestimmen, Prozesse begleiten
Klima-Jugendbildung
Schul- und Bildungsprojekte zu Klimaschutz und Klimaanpassung
Die BEN und ihre BeraterInnen bieten kostenfreie Erstberatung, Projekte und Informationen zu Klima-Jugendbildung an, u.a.:
- Klima-Bildungsprojekte für Kinder und Jugendliche („Klimadetektive“ für 3–9.Klassen, „Klima-Jugendrunde“ ab 10. Klasse, auch für Berufsschulen geeignet)
- Unterstützung bei der Erstellung und Umsetzung schulinterner Klimaprojekte
- Angebote verschiedener Projekte vor Ort
Unser kostenloses Beratungsangebot
An wen richtet sich das Angebot?
Die kostenfreie Erstberatung zu Energieeffizienz und Nachhaltigkeit kann jede/r in Anspruch nehmen. Sie richtet sich beispielsweise an:
- private und öffentliche Bauherren,
- Städte, Gemeinden, Kirchengemeinden,
- Investoren, Wohnungswirtschaft, Eigentümer,
- Architekten/innen und Innenarchitekten/innen,
- Landschaftsarchitekten/innen,
- Stadtplaner/innen,
- Handwerker/innen und Ingenieure/innen.
Was können wir für Sie tun?
Die Beratungsstelle Energieeffizienz und Nachhaltigkeit bietet eine fachübergreifende, neutrale und unabhängige Beratung zu allen zentralen Themen der Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Klimaanpassung am und ums Gebäude sowie zu kommunalen Nachhaltigkeit. Gewünschte Beratungsinhalte werden individuell und bei Bedarf im Rahmen eines persönlichen Gesprächstermins bearbeitet. Sie können aber ebenso per Mail oder Telefon an die Experten/innen der Beratungsstelle gerichtet und beantwortet werden. Die Bandbreite der Beratungsgespräche kann von der allgemeinen Information bis zu spezifischen Fragen und Hinweisen zu konkreten Ausführungsdetails reichen. Regelmäßig werden hilfreiche Tipps, Kontakte und Informationen zum weiteren projektbezogenen Vorgehen vermittelt.
Alle von der Beratungsstelle Energieeffizienz und Nachhaltigkeit angebotenen Beratungen sind produkt-, anbieter- und dienstleistungsneutral. Sie erfolgen unabhängig von eigenen wirtschaftlichen Interessen der jeweiligen Berater/innen.
Ablauf Erstberatung
Ihr Projekt steht im Mittelpunkt!
Gerne bieten wir Ihnen einen persönlichen Erstberatungstermin telefonisch, online per Videokonferenz oder zu festen Zeiten an einem unserer Beratungsstandorte in München oder Nürnberg an. Um Ihnen eine optimale Beratung zu ermöglichen, kontaktieren Sie uns bitte zunächst telefonisch, per E-Mail oder über das Kontaktformular auf der Homepage und schildern kurz Ihren genauen Beratungsbedarf. Ihr/e Berater/in wird sich dann zeitnah mit Ihnen in Verbindung setzen und Ihnen mitteilen, welche Unterlagen Sie zum Beratungstermin mitbringen sollten. Die Inhalte der Beratung werden auf Ihre persönlichen Bedürfnisse ausgerichtet.
Beratungstandorte, Termine, Kontakt
Möchten Sie einen kostenfreien Beratungstermin online, in München oder Nürnberg wahrnehmen? Dann wenden Sie sich einfach telefonisch, per E-Mail oder über das Kontaktformular an uns. Bevorzugt beantworten unsere Berater Anfragen per E-Mail, Telefon oder via Webmeeting.
Beratungstelefon: +49 89 139880-88
ben@remove-this.byak.de
Veranstaltungen
Beratungstermine
BEN in Bayern
Bayerische Architektenkammer , online nach TerminvereinbarungKontaktaufnahme und Terminvereinbarung jederzeit möglich per E-Email an ben@byak.de, Tel: 089 139880 88 oder das Kontaktformular unten auf der Seite.
BEN München
Bayerische Architektenkammer , Waisenhausstraße 4 , 80637 MünchenAndrea Bitter
Dipl.-Ing. Univ.
Martin Bittmann
Dipl.-Ing. Univ.
Wolfgang Heidenreich
Dipl.-Ing. Univ.
Klaus Jantschek
Dipl.-Ing. (FH)
Ulrich Jung
Dipl.-Ing. Univ.
Florian Lichtblau
Dipl.-Ing. Univ.
Veronika Reisser
Dipl.-Ing. Univ.
Andreas Rockinger
Dipl.-Ing. Univ.
Gero Suhner M.Sc.
Markus Weinig M.Sc.
Petra Wurmer-Weiß
Dipl.-Ing. (FH)
Tram 12 Haltestelle Neuhausen, U1/ U7 Haltestelle Rotkreuzplatz, und Buslinie 144 Haltestelle Hubertusbrunnen oder Neuhausen.
Eine Voranmeldung ist notwendig. Beratungstermine donnerstags jeweils 15 –17 Uhr.
BEN Nürnberg
Bayerische Architektenkammer "Auf AEG" , Muggenhofer Straße 135 , 90429 NürnbergUlrich Jung
Dipl.-Ing. Univ.
Dann links in die Muggenhofer Str. (Dauer ca. 15 Min.) Sie finden uns "Auf AEG" im Hof C, westlich der Innenstadt. Von der Muggenhofer Straße kommend betreten Sie das Gelände an der "Pforte" und finden uns gleich links.
Die Räumlichkeiten sind Barrierefrei. Eine Voranmeldung ist notwendig. Beratungstermine jeden zweiten und vierten Donnerstag von 15–17 Uhr.
Ihre freiberuflich tätigen Beraterinnen und Berater
Dipl.-Ing. Univ. Andrea Bitter
Architektin, Energieeffizienz-Expertin (Wohngebäude), München
Dipl.-Ing. Univ. Martin Bittmann
Architekt, Energieeffizienz-Experte (Wohngebäude), DGNB Consultant, München
Dipl.-Ing. Univ. Wolfgang Heidenreich
Landschaftsarchitekt, Green City e.V., München
Dipl.-Ing. (FH) Klaus Jantschek
Architekt, Stadtplaner, Energieberater, Gröbenzell
Dipl.-Ing. Univ. Ulrich Jung
Architekt, Energieberater, Schönsee
Dipl.-Ing. Univ. Florian Lichtblau
Architekt, Energieberater, München
Dipl.-Ing. Univ. Veronika Reisser
Architektin, Energieberaterin, Vaterstetten
Dipl.-Ing. Univ. Andreas Rockinger
Landschaftsarchitekt, München
Gero Suhner M.Sc.
Architekt, Stadtplaner, Grünwald
Markus Weinig M.Sc.
Stadtplaner, Landschaftsarchitekt, DGNB Consultant, München
Dipl.-Ing. (FH) Petra Wurmer-Weiß
Architektin, freiberufliche Chefred. WECOBIS, Sachv. für Nachhaltiges Bauen (SHB), München
Koordination und Organisation
Dipl.-Ing.
Kathrin Valvoda
Architektin, Energieberaterin, Referentin
Tel.: +49 89 139880-18
Bürozeiten: Hier klicken
E-Mail: valvoda@byak.de
Dipl.-Ing. (FH)
Eva Schönbrunner
Architektin
Tel.: +49 89 139880-16
Bürozeiten: Hier klicken
E-Mail: schoenbrunner@byak.de
Hannes Siefert, M.Sc.
Architekt
Tel.: +49 89 139880-215
Bürozeiten: Hier klicken
E-Mail: siefert@byak.de
Geschäftsführung & Vorstandskooperator
Dipl.-Ing.
Thomas M. Lenzen
Architekt und Stadtplaner, Geschäftsführer Architektur und Technik
1. Vizepräsident Prof. Dipl.-Ing.
Clemens Richarz
Architekt, München
Die Beratungsstelle Energieeffizienz und Nachhaltigkeit wurde 2016 durch die "Arbeitsgruppe Energie und Nachhaltigkeit" in Kooperation mit der damaligen Obersten Baubehörde im Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr – jetzt Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr – ins Leben gerufen.
Die Projektgruppe Qualitätssicherung BEN unterstützt den Aufbau, die inhaltliche Ausrichtung der BEN und sichert als beratendes Gremium die Qualität der Arbeit innerhalb der Beratungsstelle und bei den Beratungen.
Ihr Kontakt zu uns
Gut zu wissen!
BEN-Blog Monatsthemen
Jeden Monat finden Sie zu aktuellen und relevanten Themen und Fragen rund um Nachhaltigkeit und Energieeffizienz einen Beitrag im Bayernteil des DAB "Fragen Sie die BEN" sowie online auf unserem BEN-Blog. Hier können Sie außerdem interessante Hintergrundinformationen abrufen und mit diskutieren.
Fortbildungsangebot der Architektenkammern
Über das Fortbildungsangebot der Architektenkammern informiert eine gemeinsame Liste. Sie können sich sachgebietsbezogen informieren und gelangen über die Veranstaltungstitel zu den ausführlichen Informationsseiten der jeweiligen Kammer. Hier geht es zur Veranstaltungssuche
BEISPIELHAFTE BAUTEN
energieeffiziente Projektbeispiele
Mit den »BEISPIELHAFTEN BAUTEN – energieeffizientes Bauen in Bayern« zeigen die Bayerische Architektenkammer und Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr gemeinsam, dass nachhaltige Architektur Energieeffizienz, Ökologie und Ökonomie vereint sowie soziokulturelle Aspekte mit guter Gestaltung verbindet. Auf Grundlage der jährlich stattfindenden »Architektouren« werden herausragende Projektbeispiele ausgewählt. Sie liefern Antworten auf aktuelle Fragen der Energieeffizienz und der Energieversorgung und bieten Perspektiven für eine zukunftsfähige Entwicklung von Klimaschutz, Baukultur und Gesellschaft.
Publikationen zur Nachhaltigkeit der BEN
Publikationen für Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten, Stadtplaner, Fachingenieure, Bauherren und Interessierte
Publikation "Nachhaltigkeit Gestalten":
Welche Maßnahmen sind für ein nachhaltiges Projekt relevant? Wann sollten im Planungsprozess bestimmte Entscheidungen getroffen und Planungspartner eingebunden werden? Welche Grundlagen sind notwendig, um optimal nachhaltig handeln zu können? Was muss man hierfür wissen? Welche Rahmenbedingungen und Hilfestellungen bieten Gesetze, Normen, Förderungen, Leitfäden, technische Programme, Online-Portale und Beratungsstellen.
Die Publikation beantwortet diese und weitere Fragen und hinterlegt sie mit weiterführenden Informationen und anschaulichen Grafiken – eine ideale Grundlage für die Zielfindung und Absprachen zwischen Planer und Bauherren.
Fünf übergeordnete Nachhaltigkeitskriterien "Funktionalität und Komfort", "Energie", "Material", "Schadstoffe" und "Wirtschaftlichkeit" bilden die Grundlage für die umfassenden Inhalte. Es wird aufgezeigt, welche Optionen und Potenziale bestehen und wie sich diese möglichst frühzeitig im Planungsprozess verankern lassen. Das Spektrum reicht von einfach umsetzbaren Maßnahmen bis hin zu komplexen Lösungen für Bauaufgaben kleinerer und mittlerer Größe.
weitere Informationen zur Publikation
Bestellung + Download der Publikation
Positionen zur Energiewende:
Auf Initiative der Arbeitsgruppe Energie und Nachhaltigkeit wurden die Positionen zur Energiewende der Bayerischen Architektenkammer erarbeitet und im Jahr 2015 publiziert.
Sie finden Inhalt und Bestellformular des Positionspapiers hier.
Dritter CO2-Statusbericht der Bayerischen Architektenkammer
Verantwortungsbewusstsein, Selbstverpflichtung und Vorbildfunktion – das sind keine leeren Worthülsen, sondern Ausgangspunkte für ein ambitioniertes Programm der Bayerischen Architektenkammer.
2019 hatte die Vertreterversammlung die Zielsetzung "CO2-neutrale Kammer 2031" beschlossen.
Gemeinsam mit den Experten der Projektgruppe CO2-Bilanz Katja Aufermann, Dr.-Ing. Roberto Gonzalo, Prof. Stefan Krötsch, Florian Lichtblau, Dr.-Ing. Rainer Vallentin, Kajetan Winzer, Prof. Friedemann Zeitler haben die Vorstandsmitglieder Prof. Clemens Richarz und Anette Brunner und die Geschäftsstelle vertreten durch Thomas Lenzen und Petra Seidl in der Folge eine Vielzahl von Erstmaßnahmen auf den Weg gebracht.
In dem nun aktuell vorliegenden Bericht, Bezugsjahr 2023, ist transparent aufgezeigt, welche Maßnahmen schon umgesetzt sind und welche Projekte und Ziele schrittweise geplant und umgesetzt werden. Auch wenn der zur Verfügung stehende Zeitrahmen bis 2031 knapp erscheint und der Weg zur Umsetzung aller erforderlichen Maßnahmen weit sein mag, sind bei allen Beteiligten ein wacher Pioniergeist und eine hohe Motivation spürbar.
Das Ergebnis des Evaluationsberichtes stimmt nur bedingt optimistisch. Um die formulierten Klimaziele zu erreichen, müssen kontinuierlich weitere Maßnahmen ergriffen werden. Wie der gesamten Gesellschaft, fällt es auch der Kammer in ihrem Kontext nicht leicht, Gewohnheiten zu ändern und effektive, vor allem aber einfach umsetzbare Reduktionen zu erzielen.
Anpassungsfähig zu bleiben und vorausschauende Entscheidungen bei sich verändernden Rahmenbedingungen zu treffen, eine geeignete Suffizienzstrategie zu entwickeln und gegebenenfalls getroffene Entscheidungen zum Besseren zu korrigieren, das sind Zeichen der Innovationskraft und Kompetenz unseres Berufsstands.
Mit anderen Worten: Wir übernehmen Verantwortung für unser Handeln, für Bauherren, insbesondere im eigenen Kontext und sind dadurch gemeinsam klimakulturkompetent!
Die Broschüre können Sie hier herunterladen!
Publikationen
- Instrumente zur Klimaanpassung vor Ort – Eine Arbeitshilfe für Kommunen in Bayern, StMUV
Link (zur Startseite, dann Titel im Suchfeld eingeben) - Leitfaden "Wassersensible Siedlungsentwicklung", StMUV
Link - Leitfaden für mehr Grün an öffentlichen Gebäuden: "Werkzeugkasten Artenvielfalt", StMB
Link - Handbuch "Besser Bauen in der Mitte", Bundesstiftung Baukultur
Link - Das nachhaltige Haus – heute für Morgen bauen, Bayerisches Landesamt für Umwelt
Link
WECOBIS
Das Informationsportal zu Umwelt- und Gesundheitsaspekten bei der Baustoffwahl
Das ökologische Baustoffinformationssystem WECOBIS startete als Forschungsprojekt der Bayerischen Architektenkammer, gefördert im Rahmen der Forschungsinitiative Zukunft Bau. Es wird inzwischen als Kooperationsprojekt zwischen Bayerischer Architektenkammer und Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) weiterbetrieben und laufend um neue und aktualisiert Daten ergänzt.
WECOBIS ist ein Webportal mit Baustoffinformationen für gesundes und umweltgerechtes Bauen. Es bietet Unterstützung bei Planung und Ausschreibung mit umfassenden produktneutralen Informationen zu Inhaltsstoffen, problematischen Emissionen in Lebenszyklusphasen, rechtlichen Anforderungen und Produktkennzeichnungen sowie materialökologischen Anforderungen. Hiermit gibt WECOBIS eine praxisrelevante Hilfestellung für eine Produktwahl nach Umwelt- und Gesundheitsaspekten.
FNR - Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe
Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) ist Projektträger des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
Als Projektträger des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unterstützt die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe mit einer Vielzahl an Medien. Die gewonnenen wissenschaftlichen Ergebnisse und Erkenntnisse aus geförderten Vorhaben macht die FNR der interessierten Fachöffentlichkeit zugänglich. Zusätzlich sammelt und bereitet sie externe Informationen und Daten aus Wissenschaft und Wirtschaft auf.
Link zu den Broschüren der FNR
(Zuletzt geprüft am 22.07.2020)
Stichprobenkontrollstelle nach EnEV / GEG
Wie der Vollzug der Stichprobenkontrolle geregelt ist, obliegt den jeweiligen Bundesländern. In Bayern regelt die AVEn (Verordnung zur Ausführung energiewirtschaftlicher Vorschriften) das Verfahren und benennt die für die Kontrolle der Energieausweise verantwortlichen Einrichtungen und Personen. Für die AVEn ist in Bayern das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie verantwortlich.
Die "Stichprobenkontrolle der Energieausweise" und "Inspektionsberichte über Klimaanlagen" in Bayern werden über die "Kontrollstelle gemäß EnEV/GEG" angelehnt an die Bayerische Ingenieurekammer Bau und unterstützt durch die ByAK, ausgeführt.
Allgemeine Informationen zum energieeffzienten und nachhaltigen Bauen
Auf unserer Website haben wir weitere Themen und Inhalte rund um das energieffiziente und nachhaltige Bauen aufbereitet und zusammengestellt. Diese finden Sie hier.