Zielgruppe
Nicht nur Architekten, auch Schriftsteller imaginieren Häuser und Städte, aber nicht mit dem Zeichenstift, sondern mit Worten, nicht mit Renderings, sondern mit sprachlichen Bildern. Genau diese Differenz macht die Verschränkung von Architektur und Literatur interessant. Was sagen uns Texte über Häuser, deren Planung und Bau? Kann literarisch imaginierte Architektur beim realen Bauen helfen? Wer sein Denken und seine tägliche Arbeit durch außergewöhnliche Fragen, Themen und Antworten bereichern will, gehört zur Zielgruppe - an alle Neugierigen eine herzliche Einladung!
Zielsetzung
Die Reihe bietet Freiraum für den größten Luxus überhaupt: Zeit zum Lesen, Denken und Diskutieren. Kein unmittelbar praktischer Nutzen für Ihr Büro, kein ökonomisch verwertbares Wissen. Nur die Gelegenheit, im Gespräch mit gleichgesinnten Abenteurern des Geistes neue Horizonte zu erkunden.
Inhalt
1.Themenabend: Die Bibel, Turmbau zu Babel (1.Mose/Genesis 11,1-9), Berghütten (Matthäus 17,1-9), Himmlisches Jerusalem (Offenbarung des Johannes 21,1 bis 22,5)
Architektur und Bibel? Strange. Oder doch nicht? Drei biblische Texte führen uns vor drei große Themen: Architektur zur Selbstverherrlichung - Architektur zu Erfüllung und Glück - Architektur zur Feier eines großen Umfassenden. Bibel und Architektur? Exciting!